Dieser Sklave hat sich mir als Masochist vorgestellt und war so begeistert, dass ich ihn auf die Probe stellen wollte. An das X-Kreuz gefesselt, fing er schon bei den ersten Peitschenhieben an zu jammern. Der Arme! Und was für ein Heulsuse! Nervös schlug ich weiter auf ihn ein und hinterließ rote Striemen auf seinem Rücken, bis er mich anflehte aufzuhören. Was für ein Idiot, der sich über mich lustig gemacht hat, er hat keine Toleranz für Schmerzen! Jetzt zeige ich ihm, wo sein Platz ist. Ich sitze auf meinem Toilettenstuhl und versinke meine Fersen in diesem nutzlosen Sklaven, der sich gegen nichts wehren kann. Er ist ein Stück Scheiße und jetzt wird er meine Scheiße fressen. Ich scheiße ihm in den Mund und er kaut und schluckt, bis er alles aufgegessen hat. Ich habe seinen richtigen Platz und seine Funktion gefunden…

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Ich rauche eine Zigarette und gehe zu diesem schäbigen alten Hund, der an den Toilettenstuhl gekettet ist. Ich rauche ihm ins Gesicht, trete ihn und schütte ihm Asche in den Mund. Dann setze ich mich auf den Stuhl und da er ein Tier ist, zwinge ich ihn, an meinem Arsch zu riechen, zuerst mit Höschen, dann ohne. Er muss meinen Geruch erkennen, immer. In der Zwischenzeit genieße ich die Zigarette, bis ich sie in seinem Mund ausdrücke … Als ich den Drang verspüre, zu scheißen, ziehe ich einen Mundöffner aus meinen Strümpfen und stecke ihn ihm in den Mund. Ich bereite ihn vor, während er unter mir liegt, und lasse einen leisen Scheiß fallen, der teilweise in seinen Mund und teilweise auf die Hälfte seines Gesichts fällt. Ich schiebe alles in dieses Abwasserloch, in dem er sich befindet, und er beginnt zu kauen und zu essen, zwischen Würgen und dem erregenden Anblick meines Arsches. Schluck alles runter. Ich gehe weg und lasse ihm meine Unterhose als Belohnung da.

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