Heute will ich diese neue Schlampe testen, die nichts lieber will, als mir auf eine der erniedrigendsten Arten zu dienen: als meine Toilette. Ich trage ein rotes latexähnliches Kleid, das alle meine Kurven betont, und ein rotes Dekolleté mit Nieten. Ich bin so sinnlich und dominant, und der Transvestit (der das auch im Alltag ist und nicht nur hier bei mir) ist total aus dem Häuschen. Ich befehle ihm, mir zur Begrüßung die Füße zu küssen und mir dann auf allen vieren an der Leine zu folgen. Ich setze mich auf den Thron und er streichelt mich weiter und küsst meine Füße. Nach dieser ersten Phase der Begrüßung und der Beurteilung seines Verlangens, mir zu dienen, erlaube ich ihm, an meinem Slip zu riechen und meinen Hintern zu verehren. Bald wird er meine Toilette sein, also ist es richtig, dass er mehr Selbstvertrauen gewinnt… Aber nicht ohne für ein solches Privileg bestraft zu werden! Ich versohle ihm den Hintern mit dem Paddel und meinen bloßen Händen, bis er ganz rot ist. Jetzt muss ich dringend pinkeln, ich lasse ihn sich hinlegen und fülle ein Glas. Ich halte es ihm an die Wange, damit er spürt, wie heiß es ist… Sein Schwanz ist steif. Ich provoziere ihn noch mehr, indem ich meine Brüste auf sein Gesicht lege. Es ist das erste Mal, dass er einer Herrin dient und als Toilette fungiert, und ich mag seine Reaktionen. Dann positioniere ich mich über seinem Mund und beginne, ihn mit meinem Nektar zu füllen. Man kann deutlich den Strahl und die teilweise getrunkene Pisse sehen, die an seiner Wange herunterläuft. Es ist reichlich. Dann ist es Zeit, ihr in den Mund zu scheißen. Ich gehe in die Hocke und die Scheiße kommt raus. Es sieht aus wie Schokolade, die aus meinem Loch in ihres fließt. Ich wichse diese läufige Schlampe. Sie ist erregt. Ich beobachte sie genau, wie sie sich jetzt selbst berührt. Sie explodiert vor Lust beim Anblick meines Arsches und beim Geschmack meiner heißen Schokolade.
