(Zensur nur in der Vorschau) Meine persönliche Toilette muss nicht nur mir gefallen, sondern auch allen, die ich will. Heute wird er meine Sklavin kennenlernen und so auch ihr Sklave werden. Zu diesem Anlass habe ich diesen Wichser eine Woche lang in Keuschheit gesteckt und sein Schwanz platzt fast in dem kleinen Käfig. Die Schlüssel hängen an meinem Absatz und ich schwinge sie vor seinen Augen. Armer Schwanz, so groß ist die Erregung, zwei Frauen dienen zu dürfen, so groß ist der Schmerz, sich nicht selbst berühren zu können. Zuerst rauchen Diana und ich eine Zigarette und benutzen ihn als Spucknapf und Aschenbecher, bestrafen seine Brustwarzen mit unseren Absätzen, mit unseren Händen und mit Zigarettenverbrennungen. Dann lösche ich die Kippen auf seiner Zunge, nehme den Käfig, der praktisch an seinem Schwanz klebt, ab und erlaube ihm, sich einen runterzuholen, während meine Sklavin auf ihm hockt und ihm in den Mund scheißt. Das ist Durchfall. Sie hilft ihm, es zu essen, und es wird die Erregung sein, einen Sklaven unter sich zu haben, die sie erstarren lässt und sie daran hindert, viel davon zu essen. Aber die Menge, die ich ihm geben werde, wird für zwei reichen. Ein endloser großer Wurm wird aus meinem Arsch kommen und ich werde seinen Mund mit einer Scheißrolle füllen. Sogar meine Sklavin wird staunen. Der Sklave wird anfangen zu kauen und zu essen, bis alles weg ist. Ich werde ihm noch mehr Scheißhaufen geben, und er wird auch diese schlucken. Dann ist die Pisse dran, die ebenfalls geschluckt wird. Und das kleine Stück Scheiße, das aus dem Arsch meines Sklaven gekommen ist und auf dem Boden gelandet ist? Auf mein Fingerschnipsen wird die Toilette es auflecken. Nach fast einer halben Stunde Toilettenbenutzung und hartem Schwanz werde ich ihm erlauben zu kommen, während meine Sklavin seine Brustwarzen schlachtet. Was für eine große Ladung!

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(Zensur nur in der Vorschau) Ich hab meine Sklavin für ihre Taufe bereitgestellt. Heute werde ich nicht nur ihren Körper mit meinem Urin baden, sondern sie auch in die Welt des Scat einführen. In den letzten Tagen ging’s mir nicht gut, und ich fühl mich immer noch nicht gut. Mein Urin ist hellgelb und bildet einen starken Kontrast zu ihrer weißen Haut, ihren Brüsten und ihrem Bauch. Außerdem war ich gerade auf der Toilette und hatte Durchfall. Ich habe mich nicht gereinigt, und als ich meinen Rock hebe, um ihr meinen Arsch zu zeigen, ist sie erschrocken. Mit ein wenig Angst sagt sie mir, dass ich ganz schmutzig bin. „Worauf wartest du noch, mich zu reinigen?“, frage ich sie. „Aber riech doch erst mal! Wie riecht es?“, frage ich. „Nach Scheiße“, antwortet sie. Sie streckt ihre kleine Zunge heraus und beginnt, mich zu lecken. Sie putzt mich gründlich, lange, wie ein guter Hund. Meine Sklavin liebt mich, sonst würde sie das nicht tun. Aber als ich ihr sage, dass das erst der Anfang ist und ich ihr das nächste Mal in den Mund scheißen will, bittet sie mich, es nicht zu tun. Wir werden sehen … In der Zwischenzeit ist ihr kleines Gesicht mit Scheiße verschmiert und ihr Körper nass von Pisse.

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