Zusammenstellung meiner Scheiße für meine Sklaven Meine Scheiße ist das beste Essen für meine guten, treuen Sklaven.
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Meine Sklavin ist es gewohnt, jeden Befehl von mir zu befolgen. Hier ist sie, auf den Knien, bereit, meine Füße zu lecken. Das macht sie total an, sie kann nicht mehr ohne. Aber heute hab ich eine Überraschung für sie. Ich hab einen gut riechenden Haufen gemacht und lasse sie daran riechen. Dann befehle ich ihr, ihn in den Mund zu nehmen. Und ihn zu essen. Sie kann nicht entkommen. Ihr Kopf beugt sich nach unten und ihre Zunge taucht in die Schüssel ein. Ich beobachte, wie sie meine Scheiße in den Mund nimmt, achte darauf, dass sie sie kaut und vor allem, dass sie nichts ausspuckt oder wegwirft. Es erregt mich, ihr beim Schlucken zuzusehen. Sie stöhnt: vor Lust oder Ekel? Wer weiß, es ist mir egal. Ich genieße es, sie bis zu diesem Punkt der totalen Selbstaufgabe zu bringen. Schmutzige Toilette.
Ich hab beschlossen, diesem Sklaven zum ersten Mal meinen Kaviar probieren zu lassen. Er hat mich monatelang darum gebeten, und jetzt erfülle ich ihm seinen Wunsch. Aber ich bin nicht allein und lade meine Freundin ein, ihn auch als menschliche Toilette zu benutzen, damit sie den doppelten Kaviar mit Champagner probieren kann.
Heute füttere ich meine menschliche Toilette mit dem besten Essen, das es für ihn gibt. Meine Scheiße ist seine einzige erlaubte Mahlzeit. Nachdem ich ihm in den Mund gescheißt habe, habe ich ihm befohlen, meine Scheiße auf seinem Gesicht zu verteilen, um eine Scheißmaske zu machen ? Meine Scheiße ist gesund und nützlich zum Essen und für die Schönheit der Haut meiner Sklaven.
Heute ist die dritte Trainingseinheit für meinen neuen Toilettensklaven. Beim ersten Mal (siehe SEINE ERSTE KACKMAHLZEIT) hat er nur drei kleine Stücke meiner kostbaren Scheiße runterbekommen; beim zweiten Mal (siehe TRAINING MEINES NEUEN TOILETTENSLAVEN Teil 2) hat er sich etwas verbessert. Heute will ich, dass er meine GANZE Scheiße isst, sonst fliegt er aus meinem Harem raus. Er weiß das und hat versprochen, sich nach Kräften zu bemühen, seiner Herrin zu gefallen. Mal sehen!!!!! Ich habe ihn in eine neue Vorrichtung geschnallt: Sein Hals ist mit einem Holzbrett blockiert, seine Hände und seine gespreizten Beine sind hinter seinem Rücken angekettet. Ich weiß, seine Position ist nicht die bequemste, aber das ist mir egal: Ein Sklave kann nicht erwarten, dass er es bequem hat. Zuerst pinkle ich in eine Schüssel; es ist mein erster Morgenpisse, dunkelgelb und sehr stark. Jetzt scheiße ich direkt vor seinem Gesicht, damit er alles sehen und riechen kann. Hier ist das erste kleine Stück Scheiße; ich nehme es mit einem Löffel direkt aus meinem Arsch, bevor es herunterfällt, und schiebe es ihm in den Mund. Er beginnt zu kauen und schluckt dann. Das zweite Stück kommt langsam aus meinem Arsch und ich füttere es dem Sklaven sofort mit dem Löffel. Jetzt ist es Zeit für eine Erfrischung: Ich stecke ihm einen Strohhalm in den Mund, damit er meine Pisse direkt aus der Schüssel trinken kann. Bald kommt das dritte Stück, gefolgt von einem weiteren Schluck. Das letzte Stück ist wirklich ein großes!!! Es füllt seinen Mund komplett aus und ist schwer zu kauen und zu schlucken, aber ich hab’s nicht eilig und warte geduldig, bis er alles gegessen hat. Jetzt hat er sich einen guten Schluck Pisse verdient. Die Ausbildung dieses Toilettensklaven macht gute Fortschritte. Heute hat er meine ganze Scheiße gegessen, auch wenn es eigentlich nicht allzu viel war. Jetzt ist er bereit für die nächste Herausforderung!!!!!
Ich hab so viel gegessen und jetzt muss ich echt dringend auf die Toilette. Heute wird mein menschliche Toilette meinen ganzen Kaviar essen, ich hab echt viel zu tun!! Er sitzt unter meinem Arsch und wartet mit offenem Mund auf den ersten Bissen, aber er ist zu langsam beim Essen, also leere ich mich komplett auf sein Gesicht und befehle ihm, alles mit Hilfe seines Fingers zu essen, aber selbst so ist er zu langsam!! Ich zwinge ihn, sich umzudrehen und auf die Knie zu gehen, und befehle ihm, noch einmal zu essen, es ist wirklich eine Menge! Mir bleibt nichts anderes übrig, als sein Gesicht mit meinen Kotresten zu beschmieren und sein Gesicht mit meinem Fuß zu reiben.
Mein blöder Sklave hat es gewagt, mich gestern Abend zum Essen auszuführen. Ich hätte es kommen sehen müssen: Ein Typ wie er wird niemals ein Restaurant finden, das meinem feinen Gaumen gerecht wird. Das Ergebnis? Bauchschmerzen, Unwohlsein, Ekel. Das geht gar nicht. Heute wird er dafür bezahlen. Ich habe ihn wie den nutzlosen Wurm, der er ist, unter die Dusche gezerrt, mit Klebeband festgebunden und ihm den Mund zugeklebt: absolute Stille, genau wie er es verdient. Jemand muss für meine Schmerzen büßen, und wer, wenn nicht er, der für diesen unverzeihlichen Fehler verantwortlich ist? Zuerst genieße ich es, ihn zu demütigen, indem ich die Zigarette rauche, die auf seiner Brustwarze ausgedrückt wird, und wenn die Zeit gekommen ist, wird er meine ganze Durchfallerkrankung abbekommen, und zwar nicht nur einmal, sondern so lange, bis ich völlig leer bin.
Ich muss auf eine Party und hab beschlossen, Sissy mitzunehmen. Vielleicht hat sie die Situation unterschätzt, da sie noch nicht fertig ist, diese Idiotin braucht ewig, um sich fertig zu machen. Das bedeutet, dass die Herrin ihr beim Schminken helfen muss, aber natürlich nach meiner Art. Zuerst fixiere ich sie mit Klebeband und klebe ihr auch den Mund zu, damit ich ihre Beschwerden nicht hören kann, und dann hole ich das Schönheitsserum in Form meiner göttlichen Pisse und die Grundierung aus meiner Scheiße hervor… oh ja, die Grundierung hat eine wirklich cremige Konsistenz, perfekt! Jetzt überlege ich mir, wie ich Sissy schminken werde!
Heute hab ich für meinen Toilettensklaven zum Mittagessen einen riesigen Teller mit Scheiße aus meinem sexy Arsch vorbereitet und dann meinen goldenen italienischen Champagner drauf gepisst.
ENGLISCH Clips Meine menschliche Toilette ist immer bereit, seinen Job zu machen. Je erniedrigender es ist, desto glücklicher ist er dabei. Das liegt vielleicht in seiner Natur, aber seiner Herrin als Toilette zu dienen, ist das, was er am besten kann.Ich rauche eine Zigarette, während ich ihn von oben bis unten anschaue, und sobald ich bereit bin, ihn zu füttern, fange ich an, seinen Mund mit meinem Kaviar zu füllen. Er steht still da und wartet, bis ich fertig bin, dann beginnt er zu kauen und zu schlucken. Er nimmt sogar ein Stück Kaviar, das nicht hineingegangen ist, mit dem Mund auf. Angesichts der großen Menge ist das akzeptabel. Wenn er seine herzhafte Mahlzeit beendet hat, wische ich ihm den Mund mit meinem Champagner ab.
