Keusch und fest in seinem kleinen schwarzen Käfig eingesperrt, war seine letzte Demütigung vor seiner Befreiung so geil, dass ich mir dachte: Warum nicht noch eine Runde?! Es waren wieder zwei LANGE Wochen gewesen, in denen ich ihn geärgert und ************ hatte, ihm befahl, sein Gesicht in meinen Arsch zu stecken, wenn ich furzen musste… Hausarbeiten erledigen, während ich in den verschiedenen Dessous herumlag, die er mir gekauft hatte. Ich verspottete ihn Tag für Tag mit meinem Arsch, während er diesen winzigen Käfig bis zum Rand füllte. Ich konnte sehen, wie der Käfig bei jedem Herzschlag durch seine Shorts wippte und um seine Befreiung bettelte. Er tat alles, was ich verlangte, in der Hoffnung, befreit zu werden. Als die zwei Wochen vorbei waren, befahl ich meinem kleinen Sklaven, sich auf das Bett zu legen, und ohne ein Wort zu sagen, tat er, wie ihm geheißen. Glied für Glied befestigte ich die Gurte und zog sie so fest wie möglich. Er blieb still, bis er sah, dass ich die Xbox einschaltete. Oh mein Gott … aus Erfahrung wusste er genau, wie extrem und lange er ersticken würde, ohne Luft zu bekommen, während seine Nase fest gegen mein kleines Arschloch gedrückt war. Ich vergesse immer, dass er da unten liegt, während ich Videospiele spiele, und ehrlich gesagt sind mir meine Killstreaks viel wichtiger als sein Bedürfnis nach Luft. Er braucht keine Luft. Nur meine Arschluft. Ich setzte mich rittlings auf sein Gesicht, schlang meine Beine um seinen Kopf, zog sein Gesicht direkt in meine Poritze und wackelte mit meinem Arschloch an seiner Nase. Ich hatte mich die letzte Stunde zurückgehalten … ein heißer Furz schoss direkt in seine Nasenlöcher. Er war so heiß, dass er ihm bestimmt ein paar Nasenhaare verbrannt hat. Oh mein Gott, das stinkt, haha! Ich lache und verspotte ihn immer wieder, während ich einen heißen Furz nach dem anderen loslasse und ihn dazwischen bis zu einer Minute lang ersticke, sodass er keine andere Wahl hat, als jeden Zentimeter Furz, der aus meinem Arsch kommt, einzuatmen, bis ich mein Höschen ausziehe. Ich musste nichts davon riechen. Jedes bisschen wurde von seinen Lungen gefiltert. Er wusste, wenn er sich mir widersetzte oder sich auch nur beschwerte, würde er nicht aus seinem kleinen Käfig herauskommen. PFFFFTSSS Ein vier Sekunden langer, heißer Furz drang direkt in seine Nase ein. Es war eine perfekte Abdichtung, er konnte nirgendwo anders hin als direkt in seine Nasenlöcher. HAHAHA!! Oh Gott, das muss schrecklich gewesen sein. Ich habe erst hinterher beim Bearbeiten dieses Demütigungsvideos gemerkt, dass ich ihm tatsächlich ein kleines Geschenk entwischt war und er so stark gesaugt hat, weil er keine Luft bekam, dass es direkt in seine Nase gezogen wurde. Ich habe mich gefragt, warum er nach diesem langen Furz so angewidert klang… Er hat viel mehr als nur einen Furz abbekommen. Na ja, er hat es wie ein braver kleiner Junge eingesaugt. ÖFFNE DEINEN MUND!! – Ich positionierte mein Arschloch genau in der Mitte seiner offenen Lippen und lehnte mich mit meinem ganzen Gewicht auf sein Gesicht, während ich weiter Call of Duty spielte. Ich konnte den ersten in seinen offenen Wangen widerhallen hören… MMHHHHM! Er stöhnte in meinen Arsch bei jedem übelriechenden Stoß, der seine Zunge verwüstete… Ich spürte, wie ein großer kam … Seine Wangen platzten fast, als ich sie mit heißem Furz bis zum Rand füllte … und nach dem, was ich spüren konnte … noch einiges mehr. LMAO … Ups. Ich spielte weiter und füllte seinen Mund noch ein paar Mal, bevor ich mich mit schwarzen Latexhandschuhen auf seine Brust setzte und ihn ansah. Ich glaube, er dachte, ich hätte es nicht bemerkt, aber … Wirst du das schlucken oder soll ich es dir in die Nase schieben?! Er stöhnte und schüttelte den Kopf … SPUCK ES RAUS … Ich hielt meine Hand neben seinen Mund und nahm heraus, was darin war. Ja, es war mehr als ein Furz. Stück für Stück stopfte ich gnadenlos jeden Tropfen in ein Nasenloch und ließ das andere offen und bereit für mehr. Er würgte ein wenig, weil er das, was in seinen Hals gelaufen war, schlucken musste. Hättest es einfach schlucken sollen! Ich schob seine Nase wieder in meinen Arsch und richtete mein Arschloch genau auf sein einziges freies Nasenloch und pumpte es mit Arschluft voll, während ich weiter Xbox spielte und über die Qualen lachte, die er durchmachen musste. Seine Stöhnen und Grunzen vor Unbehagen dienten nur dazu, mich zu befriedigen, da sie gegen meinen Arsch und meine Muschi vibrierten. Ich war so erregt… meinen dreckigen Arsch direkt über seiner Nase zu reiben, fühlte sich unglaublich an. Ich liebe es, dass er meine kleine Toiletten-Furzschlampe ist. Er nahm seine Strafe wie ein braver kleiner Junge hin, und ich befreite ihn aus seinem Käfig und steckte sein Gesicht wieder dorthin, wo es hingehört. In meinen Arsch. Ich pumpte gnadenlos meine letzten Blähungen in sein ekliges Gesicht. Hin und her zwischen seiner Nase und seinem Mund, bis er endlich kam… nur um seinen Schwanz wieder für weitere zwei Wochen fest in seinem Gefängnis einzusperren, bis sein Gesicht wieder auf meinen Arsch trifft…
