Ich sehe umwerfend aus in meinem kleinen schwarzen Kleid und meinen High Heels, als ich den Toilettensklaven betrete, dessen nutzlose Fleischstücke, die früher einmal seine Genitalien waren, rasiert und gefesselt sind. Von unter dem Toilettensitz aus kann er zu meinem roten Höschen hinaufschauen, während er meine Füße verehrt, die Sohlen meiner Schuhe leckt und dann an meinen Zehen saugt. Du stellst dir vor, dass es deine eigene Zunge ist, die sich zwischen meine Zehen schiebt, während du wie wild masturbierst. Als ich mich auf den Toilettensitz setze, ziehe ich mein Höschen beiseite und du bist so nah an meinem Arschloch, dass du fast deine eigene Zunge hineinstecken könntest, wie mein Sklave. Ich muss mich nach vorne beugen, um die Eier des Sklaven zu schlagen und seinen Schwanz hart zu halten, damit du einen noch schöneren Blick auf mein zusammengepresstes Arschloch und meine geschwollenen Schamlippen bekommst. Die Zunge des Sklaven lockert mein Arschloch und dringt ganz hinein, und mein Arschloch wird immer praller und beginnt bedrohlich hervorzustehen. Endlich kommt die gesegnete Belohnung und türmt sich auf dem Gesicht des Sklaven. Das ist noch nicht das Ende: Denk daran, zum Spülen der Toilette befehle ich ihm, seinen Toilettenmund zu öffnen, und ich spüle mit meiner Pisse… viel Pisse, und er muss alles trinken! Der erniedrigte Perversling liegt in seiner eigenen und meiner Scheiße, während ich über ihm stehe, meine herrliche und unerreichbare Muschi und mein strahlendes Lächeln verspotten gleichermaßen den entwürdigten UNTERMENSCHLICHEN TOILETTENPUTZER.
