Toilettenbumm

Als ich nach Hause gehe, sehe ich ihn. Einen Mann, direkt vor mir. Was macht er da? Er pinkelt in die Einfahrt, wo jeden Tag Dutzende von Leuten vorbeikommen. Wie eklig. Ohne zu zögern gehe ich entschlossen auf ihn zu. Er ist obdachlos, ungepflegt, schmutzig, erbärmlich. Fast tut er mir leid, aber nicht genug.Ich schaue ihm direkt in die Augen und mit fester Stimme – und einem Lächeln, das keine Widerrede zulässt – fordere ich ihn auf, mir zu folgen. Er hat keine Wahl. Ich bringe ihn zu mir nach Hause. Dort angekommen, ziehe ich ihm seine Scham ab, befehle ihm, sich vor meine Füße zu legen, benutze ihn als Aschenbecher, bedecke ihn mit meiner Spucke und spüle ihn mit meinem Urin ab, um schließlich seinen Mund als Toilette zu benutzen. Vielleicht ist er von meiner Präsenz überwältigt, vielleicht ist er es nicht gewohnt, so behandelt zu werden, aber er tappt in meine Falle. Und von diesem Moment an ist er kein freier Mann mehr. Er gehört mir. Nur mir. Sein Wille schmilzt wie der Dreck, der von seinem Körper rutscht. Er ist jetzt da, wo er hingehört: bedeckt mit meinem Kaviar, bereit, mir zu dienen. Er hat keine Hoffnung mehr, außer zu leben, um seiner Herrin zu gefallen.

Toilettenbumm

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