Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um einen Sklaven zu benutzen. Damit ein Sklave als vollwertiger Toilettenersatz dienen kann, hab ich keine Lust, mich jedes Mal, wenn ich auf die Toilette muss, für ihn in ein albernes Kostüm zu werfen. Hier bin ich in meiner Alltagskleidung und der Sklave ist nackt. Ich entblöße den einzigen Teil meines Körpers, der für ihn von Nutzen ist: meinen prächtigen Arsch. Ich ziehe meine Jeans so weit herunter, dass ich ihn mit meiner perfekten Hinterpartie ersticke, und sage ihm „Leck tiefer“, während ich seine Eier mit meiner Peitsche schlage. Ihr Perversen zu Hause, die ihr mit euch selbst spielt, werdet einen Kick davon bekommen, mir dabei zuzusehen, wie ich mit heruntergelassener Hose umherlaufe und verschiedene Positionen auf der Toilette ausprobiere. Ihr bekommt die wunderschönen Ausdrucksformen der Lust und Erleichterung zu sehen, wenn ich direkt in seinen Mund scheiße. Die Geräusche, die er dabei macht, sind amüsant und mein Gesicht strahlt vor sadistischer Freude. Da der Sklave nur langsam schluckt, muss ich schließlich meine blauen Plastikhandschuhe anziehen und ihn dazu bringen, zu schlucken. Schließlich gebe ich ihm die Wahl zwischen Atmen und Essen und bringe das ekelhafte Wesen dazu, seinen Lebenszweck zu erfüllen. Die lange Trainingszeit zahlt sich jedoch aus, denn der Sklave öffnet endlich den Mund, um zu zeigen, dass er seine Aufgabe erfüllt hat. Als Belohnung erlaube ich ihm, die Unterseite meines Schuhs zu reinigen, und trete ihm dann mit meinen nackten Füßen abwechselnd gegen die Eier, bevor ich ihn schließlich allein lasse, damit er über seine eigene Wertlosigkeit nachdenken kann.
