ITALIENISCH GESPROCHEN Ich hab meinen persönlichen Sklaven auf dem Kofferraum festgebunden, damit er sich nicht bewegen kann und sich auf seine Aufgabe konzentriert: die Sohlen meiner Stiefel mit seiner Zunge zu reinigen. Bald merke ich, dass er seine Arbeit schlecht macht: Seine Zunge ist zu trocken und kann den Schmutz und Dreck unter meinen Stiefeln nicht vollständig entfernen. Leider wird mein Sklave langsam alt und manchmal kann selbst seine dreißigjährige Erfahrung den Verlust an körperlicher Kraft nicht mehr ausgleichen. Ich muss ihm helfen und ihm etwas zu trinken geben. Ich spüre, dass meine Blase voll ist, und ich denke, es gibt nichts Besseres als meinen goldenen Nektar, um einen durstigen Sklaven zu erfrischen. Ich stecke ihm einen Trichter in den Mund, damit kein Tropfen verloren geht; er war wirklich durstig und trinkt gierig mein goldenes Geschenk. Aber ich kann ihm etwas Duftenderes als meine Pisse geben: Ich hocke mich über sein Gesicht und lasse einen lauten und stinkenden Furz los. Ich befehle ihm, seine Nase dicht an meinen Arsch zu halten, denn es kommen noch ein zweiter und ein dritter. Aber weißt du, manchmal kommt etwas Festeres aus meinem Arsch: Ein paar Stückchen Scheiße fallen in den Mund meines Sklaven und er schluckt sie sofort. Heute war ich wirklich großzügig zu meinem persönlichen Sklaven!!!
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