Zwei heiße Herrinnen mit einem Sklaven und einer Sklavin. Bereit, alles zu tun, um zu gehorchen. Es sieht friedlich aus: Die beiden Herrinnen lächeln zufrieden, die beiden Sklaven auf allen Vieren bewegen sich wie Tiere. Streicheln, Peitschen liegen auf den Körpern der beiden Opfer, kriechen über ihre Haut. Sie gehören den Herrinnen. Vielleicht denken sie, dass sie damit durchkommen. Aber da kommt eine der beiden Herrinnen und zieht ihr Höschen aus. Das perverse Spiel beginnt. Erst die eine, dann die andere beugen sich über den auf dem Rücken liegenden Sklaven mit offenem Mund. Es kommen großzügige Portionen Scheiße, die direkt in den Mund fließen. Was nicht reinpasst, landet im Gesicht. Es kommt auch viel Pisse. Eh, Geduld, das hilft, die Scheiße zu schlucken. Sie, die Sklavin, ist voll davon und kann kaum noch atmen. Die beiden Scheißhaufen vermischen sich. Sie bedecken ihr Gesicht vollständig. Dann wird das Spiel noch grausamer: Der andere Sklave muss die Szene betreten, sich ebenfalls bücken und mit dem Mund aus dem Mund seines Unglücksgenossen das herausholen, was übrig geblieben ist. Auch er muss Scheiße essen. Lippen und Zunge in Aktion, muss er alles sauber machen. Währenddessen isst er, während der andere seine Portion schlucken muss. Scheiße auf Scheiße. Wie soll man das eine vom anderen unterscheiden? Am Geschmack? Am Geruch? Zwei perfekte Scheißhaufen, die sich ganz ihrer Hauptaufgabe widmen, ihre beiden Herrinnen zu unterhalten.
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