Ich sitze auf dem Käfig und genieße es, wie meine Sklavin wie ein Wurm aus ihrem Gefängnis kriecht, wo sie die Nacht verbracht hat. Sie begrüßt mich mit gesenktem Kopf, gedemütigt. Eine ganze Nacht ist eine lange Zeit. Und es gibt weder Matratze noch Kissen im Käfig. Sie muss die ganze Nacht an mich gedacht haben, vielleicht hat sie von mir geträumt. Sie ist hungrig und sieht mich an, um Gnade bittend. Sie weiß noch nicht, was ihr bevorsteht. Ich weiß es, und ich freue mich schon auf die Lust, die sie mir bereiten wird. Also bin ich hier auf ihr. Ich zwinge sie, den Mund weit zu öffnen, und lasse meine köstliche Scheiße hineinlaufen. Sie stöhnt, schluckt aber, wie sie es gewohnt ist. Nur hustet sie und würgt. Arme Schlampe: Sie wird ihre eigene Kotze vom Boden lecken müssen, und da sie mit meiner Scheiße vermischt ist, wird sie alles schlucken müssen.
