Endlich hat mir der Sklave den neuen Toilettenstuhl gebracht, auf den ich so lange gewartet habe! Er ist durchsichtig und klaustrophobisch. Und um ihn einzuweihen, habe ich beschlossen, meine Freundin Dea Samantha mit einzubeziehen. Er muss noch perfektioniert werden, weil er ein bisschen beschlägt, aber dieser Plexiglaswürfel mit Trichter ist wirklich teuflisch! Der Kopf des Sklaven ist nämlich komplett blockiert und der Trichter geht direkt in seinen Mund. Er kann sich nicht bewegen und muss alles schlucken, wenn er nicht ersticken will. Zuerst werden ihm die Augen verbunden und er muss eine Karte ziehen, auf der der Name der Person steht, die anfängt. Das wird also eine Überraschung und eine weitere Strafe für diesen Toilettenposten, dass er meine Intimzone nicht sehen kann, während ich ihm in den Mund pinkle. Mit abgenommener Augenbinde werde ich ihm Durchfall machen, der leicht durch den Trichter rutschen wird. Dann ist Dea Samantha an der Reihe. Sie wird ihm zuerst weichen Kot in den Mund scheißen und dann ihren Nektar spritzen. Die menschliche Latrine, die diesen extremen Test der Erniedrigung überlebt hat, darf dann abspritzen, während wir bequem auf dem transparenten Stuhl sitzen, auf ihn herabblicken und seine Brustwarzen mit unseren Füßen bestrafen.
