Eines Tages rief Mistress Anna ihren Sklaven in ihr privates Zimmer. Der Raum war schwach beleuchtet, was die richtige Stimmung für das heiße Treffen schuf, das gleich losgehen sollte. Ihr Sklave, der seiner Herrin gefallen wollte, betrat gehorsam den Raum und war bereit für alles, was sie für ihn geplant hatte. Mistress Anna saß auf einem Glasstuhl, der extra für diesen Zweck gemacht war. Der Stuhl hatte ein Loch in der Sitzfläche, das genau unter ihrem knackigen und verführerischen Hintern war. Mit einem bösen Grinsen befahl sie ihrem Sklaven, sich unter den Stuhl zu legen, direkt unter das Loch. Als er dort unter ihr lag, strahlte Herrin Anna Macht und Kontrolle aus. Ihre Augen glänzten vor sadistischer Freude, da sie wusste, welcher extremen Erniedrigung sie ihren Sklaven aussetzen würde. Ohne zu zögern positionierte sie sich perfekt über dem Stuhl und senkte ihren schönen Hintern sanft auf das Loch, um eine direkte Verbindung zwischen sich und ihrem gehorsamen Sklaven herzustellen.Und dann ging es los. Mistress Anna ließ ihren flüssigen Kot frei durch das Loch und direkt in den willigen Mund ihres Sklaven fließen. Ihr Sklave, völlig unterwürfig und ganz unter ihrer Kontrolle, verschlang gierig jeden Tropfen ihrer Exkremente und erfüllte damit seine Rolle als ihre menschliche Toilette.Während ihr Sklave pflichtbewusst ihren flüssigen Kot verzehrte, genoss Mistress Anna ihre Dominanz. Die Macht strömte durch ihre Adern, als sie sah, wie ihr Sklave ihr auf so intime und erniedrigende Weise diente. Zufrieden mit der vollständigen Unterwerfung, die sie erreicht hatte, beschloss sie, noch einen Schritt weiter zu gehen. Nachdem Mistress Anna ihren Sklaven als menschliche Toilette benutzt hatte, wurde ihr klar, dass sie ihre Dominanz auch auf andere Weise behaupten musste. Sie griff nach einer brennenden Zigarette und genoss das Gefühl zwischen ihren Fingern. Mit einem grausamen Lächeln steckte sie ihrem Sklaven die brennende Zigarette in den Mund und benutzte ihn als Aschenbecher. Der Sklave zuckte vor Schmerz zusammen, als die heiße Asche auf seiner Zunge landete, der Geschmack von Mistress Annas Exkrementen noch frisch in seinem Mund. Aber er wusste, dass er seiner Herrin nicht widersprechen durfte, also ertrug er den Schmerz und das Unbehagen zu ihrem Vergnügen.Nachdem sie ihren Sklaven als menschlichen Aschenbecher benutzt hatte, entließ Mistress Anna ihn, da er seinen Zweck für diesen Tag erfüllt hatte. Er verließ den Raum, sein Körper gezeichnet von den physischen Spuren der Dominanz seiner Herrin. Und in den Tiefen seiner Unterwerfung verspürte er ein verdrehtes Gefühl der Befriedigung, da er wusste, dass er Mistress Anna auf die perverseste Art und Weise befriedigt hatte, die man sich vorstellen konnte.
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